Überwältigendes Vertrauensvotum für Landrat Theo Zellner: Mit über 98 Prozent zum Landratskandidaten gekürt
Deutlicher hätte das Ergebnis bei der Nominierung des Landrats-Kandidaten des CSU-Kreisverbandes Cham am Samstag im Randsberger Hof nicht ausfallen können: 157 von 162 Delegierten stimmten bei zwei Enthaltungen für Theo Zellner und schickten unseren erfolgreichen Landrat und Präsidenten des Bayerischen Landkreistages mit großer Rückendeckung in den jetzt anstehenden Kommunalwahlkampf. Dies ist ein positives Signal für die wichtigen Weichenstellungen im nächsten Jahr. Auf die herausragende Bedeutung der Kommunalwahlen 2008 wies Staatssekretär und CSU-Kreisvorsitzender Markus Sackmann, MdL, schon bei seiner Begrüßung am Samstagmorgen in Cham hin.
Wie ernst die CSU die bevorstehenden Aufgaben nimmt, zeigte sich schon an der professionellen Vorbereitung und Durchführung der Nominierungsveranstaltung. Unter der Regie von CSU-Kreisgeschäftsführer Martin Stoiber meldeten sich per Video-Botschaft zahlreiche prominente Vertreter aus Wirtschaft, öffentlichem Leben und der Geistlichkeit zu Wort. Deren Aussagen waren eindeutig: „Theo Zellner ist als Landrat unersetzlich für den Landkreis Cham“. Von Kreisbrandrat Johann Weber über Unternehmer Manfred Zollner und Dr. Alois Plössl bis hin zum Bischöflich Geistlichem Rat Martin Neumaier erhielt Zellner großen Zuspruch. Einige Zahlen, die Theo Zellner in seiner anschließenden Rede zum Chamer Landkreis nannte, untermauern dessen herausragende Entwicklung: So wurden in den letzten fünf Jahren nahezu 100 Millionen Euro in Bildung, Ausbildung und die Infrastruktur investiert. Besonders deutlich ist die hervorragende Lage in unserem Landkreis an der Zahl der Beschäftigten abzulesen. Der ehemalige Problemfall bei der Arbeitslosigkeit steht mit 43550 sozialversicherungspflichtigen Arbeitsplätzen und einer Zunahme von 1.000 Beschäftigung innerhalb Jahresfrist blendend da.
Ein besonderes Verdienst von Theo Zellner ist es, seinen Landkreisbürgerinnen und Bürgern seit seinem Amtsantritt 1996 kontinuierlich neues Selbstbewusstsein vermittelt zu haben und den Landkreis für neue Ideen und Technologien geöffnet zu haben. Daher konnte sich Zellner bei seiner Nominierung auch der Unterstützung aller CSU-Größen im Landkreis und den verschiedenen Listen sicher sein. So sprachen sich Bezirksrat Franz Löffler als Vertreter der Waldmünchner, Vizelandrat Egid Hoffmann für die Hohenbogen-Liste und Toni Laurer für die Further Grenzfahne für Zellner aus, weil er „…einfach der Beste ist“ (Egid Hoffmann). Der Weidinger Bürgermeister und Kreisvorsitzender des Bayerischen Gemeindetages Karl Holmeier stellte die vorbildliche Zusammenarbeit von Landkreis und den Kommunen heraus. Der Bundestagsabgeordnete Klaus Hofbauer schloss sich dem Lob an und betonte Zellners Wirkungskreis als Präsident des Bayerischen Landkreistages und Vizepräsident des Deutschen Landkreistages: „Der Name Zellner hat in Berlin Gewicht. Unser Landrat gestaltet neben der bayerischen auch die Bundespolitik aktiv und zum Vorteil für unseren Landkreis mit.“.
Auch die Vertreter der Jungen Union mit dem Kreisvorsitzenden Andy Gruber und der Frauen-Union mit Barbara Haimerl an der Spitze stellten sich hinter Theo Zellner und sagten ihm volle Unterstützung im Wahlkampf zu. CSU-Kreisvorsitzender und Staatsekretär Markus Sackmann zeigte sich erfreut über die große Geschlossenheit des Verbandes: „Das gibt uns einen richtigen Schub für die kommenden Monate!“.
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